Haferbratlinge sind mir lange vor meiner veganen Zeit von der lieben Julia empfohlen worden.
Das ursprüngliche Rezept stammt aus der Rezeptwelt. Im Laufe der Jahre habe ich dieses Rezept 100% an unseren Geschmack angepasst. Genau so schmekcen sie uns am besten.
Ihr könnt sie warm oder auch kalt essen. Ganz klassisch zu warmen Gemüse und Kartoffeln, zu Salaten oder auch kalt als Snack oder aufs Brot. Bei uns findet man sie sehr oft im Kühlschrank. So kann sich jeder davon nehmen, wenn der kleine Hunger kommt.
Probiert sie mal aus, auch wenn ihr bisher noch nicht auf pflanzliche Ernährung umgestellt habt. Es lohnt sich.
Wie immer der leidige Pflichthinweise: Werbung, alles selbst gekauft
Zutaten:
ca 80 g Schalotten (4 Stück) oder Zwiebeln
150 – 200 g Möhren (2 Stück)
1 Eßl. Rapsöl
1 Eßl. Tomatenmark
1 Eßl. Senf
3 Eßl. Hefeflocken
1 Eßl. Paprika edelsüß
2 Teel Gemüsebrühenpaste
1 Eßl.Fleischgewürzmischung
30 g Petersilie
500 g Wasser
300 g Haferflocken (grob oder fein, ich flocke selber)
Zubereitung:
- Zweibeln/Schalotten und Möhre in groben Stücken in den Thermomix geben.
- 5 Sekunden/Stufe 5 zerkleinern.
- Öl hinzufügen und 4 Minuten/ 100°/ Stufe 1 garen.
- Alle weiteren Zutaten (AUSSER Haferflocken) ebenfalls in den Mixtopf geben und 8 Minuten/ 100°/ Stufe 2.
- Haferflocken hinzufügen und 1 Minute/ Stufe 2,5/ ohne Messbecher verrühren.
- Die Masse umfüllen und etwas abkühlen lassen.
- Ich portioniere mit einem Eiskugelformer.
- Die „Frikadellen“ in einem Margarine/Rapsöl Gemisch in der Pfanne von beiden Seiten goldbraun garen.
Guten Appetit!
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